Kaderlehrgang Kempten 2009


Am 20. und 21. Juni 2009 fand in Kempten ein Kaderlehrgang des WBV's statt. Am Samstag war der Treffpunkt im Steinbruch (Abt. 1). Nach der Begrüßung haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe wurde von ehemaligen Weltmeister Andreas, genannt Quini Winkel betreut, die andere Gruppe vom bayerischen Vizemeister Wolfgang Reiss. In der Gruppe von Quini waren Sabine und Melanie Hammerschmidt, Bastian Reichert sowie meine Wenigkeit. In der anderen Gruppe mit Wolfgang Reiss waren Patrick Bönsch, Lukas Zimmermann und Jan van Vught.

Die erste Gruppe hatte die Aufgabe die Bahnen 1,2,3,7 und 8 auszutrainieren, da die Bahnen 4,5,6 in noch unbespielbarem Zustand waren.

Die zweite Gruppe begann ihre Aufgabe mit Bahn 9. Nachdem jede Gruppe ihre Aufgabe erledigt hatte, stellte jede Gruppe ihre Bahnen vor und gab ihre Erkenntnisse weiter. In neuer Aufteilung wurden die 15 bespielbaren Bahnen nochmals bewältigt. Gegen 18 Uhr sind wir ins Hotel gefahren.

Gegen 18.30 Uhr haben wir uns im Foyer getroffen und sind dann nach Kempten City aufgebrochen, auf der Suche nach einem asiatischen Restaurant. Am Rande der Fußgängerzone wurden wir fündig und entdeckten einen Asiaten. Das Büffet hat allen Beteiligten gut geschmeckt, besonders den beiden Jugendspieler Bastian und Jan, die sich ausgiebig am Büffet bedienten.

Am nächsten Morgen wartete auf der Eternitanlage am Oberwang erst einmal ein bisschen Arbeit auf uns. Da es am frühen Morgen geregnet hatte, mussten wir erst einmal alle Bahnen abziehen. Nachdem diese Arbeit getan war, erklärten Jan und ich die Bahnen, da wir schon einmal auf dieser Anlage gespielt haben. Wie am gestrigen Tag teilten wir uns auch heute in zwei Gruppen auf.

Die erste Gruppe wurde geleitet von Sabine Hammerschmidt, die zweite Gruppe von Quini. Eine Herausforderung war vor allem das neu errichtete Hochplateau. Leider hatten wir an diesem Tag mit dem Wetter etwas Pech und es gab mehrere Regenunterbrechungen. Die letzte Regenunterbrechung gegen 16.00 Uhr führte zum Abbruch und zu einer sehr überhasteten Heimreise, nach einem tollen Trainingswochenende.


Sebastian Piekorz


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